Leckere Vegane Pfannkuchen – Einfach und Fluffig Zubereiten
Vegan Pfannkuchen… ich schwöre, die retten mir manchmal echt den Tag. Kennst du das auch? Man will so richtig klassische deutsche Apfelpfannkuchen machen, aber eben nicht mit Ei und Milch – und irgendwie denkt jeder, vegan klappt niemals so lecker oder fluffig. Ich hab’s wirklich hundert Mal probiert, meistens mit Zutaten, die gar nicht so teuer oder abgedreht sind. Seit ich auf das Rezept für vegan Pfannkuchen gestoßen bin, ist plötzlich alles einfach. Ehrlich, das läuft sogar besser als bei den alten Versionen von meiner Oma. Guck gerne auch mal bei meinen Apfel-Pfannkuchen-Vegan Ideen vorbei oder bring mal Schwung in den Teig mit meinen fluffigen Bananen Pfannkuchen Vegan – geht schnell, schmeckt bombastisch.

Die Rezeptur im Überblick
Wenn du genauso ungeduldig bist wie ich manchmal – also so: Es muss schnell gehen, aber trotzdem richtig gut schmecken – dann koch das hier! Vegan Pfannkuchen brauchen keine fancy Ersatzprodukte. Es geht mit Mehl, Pflanzendrink (Hafermilch ist mein Favorit), Backpulver, Prise Salz, bisschen Vanillezucker und – klar – Äpfel. Je nach Laune werfe ich noch was Nussiges rein, aber nicht jeder mag das.
Ich backe am liebsten in einer normalen beschichteten Pfanne. Kein Hexenwerk! Einfach alles verrühren, Äpfel reinschnippeln, ordentlich umrühren (Teig darf ruhig noch leicht klumpig sein – wie bei Omas Pfannkuchen, wirklich). Dann in die heiße Pfanne geben, wenden, warten, essen. Mehr ist es wirklich nicht. Mich ärgert oft, wie viele Rezepte einfach übertreiben. Hier: minimalistisch, alltagstauglich.
Ich hab lange gezweifelt, ob vegan Pfannkuchen was können. Aber dieses Rezept hat sogar meinen kritischen Bruder überzeugt – und das will was heißen!
– Nadine aus Köln

Authentische deutsche Pfannkuchen
Ganz ehrlich, diese vegan Pfannkuchen schmecken wie die aus der Kindheit – nur halt noch besser, weil sie ganz ohne Tierzeug auskommen. Damals gab’s sonntags, spätestens mittwochs abends Pfannkuchen mit Apfelringen drin (pappsatt danach, aber immer happy). Heute trickst man einfach mit pflanzlichen Alternativen – das ist keine Wissenschaft.
Was wirklich wichtig ist: Nicht den Fehler machen, den Teig ewig stehenzulassen. Sofort in die Pfanne und los. Dann werden sie so richtig schön locker. Ich nehme echt die deutschen Klassiker als Vorlage und switche nur die Basics. Richtig locker-fluffig werden sie übrigens, wenn du den Teig nicht überrührst.
Du kannst auch richtig kreativ werden – Banane, Buchweizen oder einfach Buchweizen Vegan Pfannkuchen frischen Früchten. Funktioniert alles, sogar herzhaft! Aber meine erste Liebe bleibt: Apfelpfannkuchen, vegan und heiß aus der Pfanne…
Zutaten und Variationen fur vegan pfannkuchen
Ich krieg oft Fragen, was man noch alles wechseln kann – hier meine Top-Tipps (und Fehler, die du echt vermeiden solltest):
Man kann fast jedes Mehl nutzen – ja, sogar Dinkel oder glutenfrei. Backpulver macht alles schön leicht. Den Pflanzendrink kannst du aussuchen, was du halt da hast. Reismilch? Funktioniert! Kokosmilch? Macht’s exotisch! Ungesüßter Sojadink macht die Pfannkuchen neutral.
Noch ein kleiner Profi-Trick: Mehr Apfelstücke im Teig = noch saftiger. Aber nicht übertreiben, sonst zerfallen sie, und das Teig-Debakel ist echt keine schöne Sauerei.
Besonders cool: Kombiniere mal mit Banane statt Apfel, dann landest du fast bei diesem genialen Vegan Pfannkuchen Banane Lecker Einfach. Oder dreh mal auf herzhaft, falls du keine Lust auf Süß hast.
Wenn mir der Sinn nach Abwechslung steht, mach ich statt normalem Mehl kurzerhand mal Buchweizen rein. Ist nussiger, bisschen dicker – aber lecker, versprochen!
Lagerung von Pfannkuchen
Jetzt stell dir vor: Du bist (wie ich gestern) zu motiviert, machst direkt doppelte Portion. Was dann? Also, vegan Pfannkuchen halten sich richtig gut. Einfach in eine Dose stapeln, bisschen Papier dazwischen (sonst verkleben sie wie Pech und Schwefel) und flott in den Kühlschrank.
Kalt schmecken sie übrigens am nächsten Tag noch fast besser – ehrlich! So ne Kleinigkeit wie ein Klecks Apfelmus oder Erdnussbutter dazu, und du denkst direkt wieder an Frühstück bei Oma.
Blöd ist nur, sie lassen sich nicht ewig lagern. Nach zwei Tagen werden sie trocken und hart. Am besten frisch machen, aber für kurze Zeit völlig okay so.
Hab’s ausprobiert – am nächsten Morgen kurz in den Toaster, schmeckt wie neu gemacht!
– Chris, Hamburg
Tipps zur Einfrierung
Falls du größere Pläne hast (oder einfach Kühlschrank-chaot bist wie ich): Die Dinger lassen sich locker einfrieren! Bevor’s losgeht – Pfannkuchen nebeneinander auf ein Blech packen, so dass nix verklebt. Wenn sie durchgefroren sind, kannst du sie easy stapeln, ab in einen Gefrierbeutel und alles in die Truhe.
Falls du nein Ahnung vom Auftauen hast, tu’s einfach bei Raumtemperatur und dann am besten in einer heißen Pfanne oder Mikrowelle nochmal kurz erwärmen. Damit werden sie (fast) wie frisch gebacken.
Hier noch meine persönlichen Favoriten zum Servieren:
- Ahornsirup für die Süßen
- Bisschen Zimt draufstreuen, fühlt sich nach Winter an
- Frische Beeren machen optisch was her
- Auch geil: Als herzhafte Variante mit Gemüsefüllung und veganem Käse
Wenn du noch nach neuen Ideen suchst, probier auch mal die herzhafte vegane Pfannkuchen mit buntem Gemüse Variante für den ultimativen Genuss!

Common Questions
Wie verhindere ich, dass vegane Pfannkuchen an der Pfanne kleben?
Gut vorheizen – Sonst pappt alles fest. Am besten auch nur wenig Teig auf einmal.
Kann ich die Eier einfach durch Banane ersetzen?
Ja, eine halbe Banane (zerdrückt) ersetzt ein Ei super! Gibt aber nen süßeren Geschmack. Nicht jedermanns Sache, probier’s einfach für dich aus.
Wie oft soll ich den Teig umrühren?
So wenig wie möglich. Ich mach’s einmal kräftig, bis das Mehl weg ist – fertig. Dann sofort ab in die Pfanne.
Welche Pflanzenmilch eignet sich am besten?
Für neutrale Pfannkuchen: Hafermilch. Für ‘nen kleinen Extra-Kick: Kokos oder Mandel funktioniert auch. Nicht zu dickflüssig machen.
Kann ich die Pfannkuchen auch im Ofen backen?
Geht! Dauert aber länger und werden nicht so schön knusprig am Rand. Ich find’s in der Pfanne einfach besser.
Fazit
Vegane Pfannkuchen sind kein Hexenwerk und schmecken genauso wie früher – vielleicht sogar besser. Das Beste daran: Es ist ultra flexibel. Egal ob du Lust auf klassische Apfelversionen hast oder doch einen kreativen Twist bevorzugst. Mach’s einfach nach Bauchgefühl, ehrlich! Inspiration findest du übrigens auch bei diesem einfachen Grundrezept für vegane Pfannkuchen. Für noch mehr deutsche Inspiration, schau dir mal die German Apple Pancakes – Apfel Pfannkuchen (vegan) an – da gibt’s richtig gute Ideen. Und jetzt ran an die (vegane) Pfanne, manchmal sind die einfachsten Dinge im Leben die besten!

Vegane Pfannkuchen
Zutaten
Für den Pfannkuchenteig
- 200 g Mehl Kann durch Dinkel- oder glutenfreies Mehl ersetzt werden.
- 500 ml Pflanzendrink (Hafermilch, Sojamilch etc.) Hafermilch ist der Favorit.
- 1 TL Backpulver Hilft beim Aufgehen.
- 1 Prise Salz
- 1 TL Vanillezucker
- 2 Stück Äpfel In kleine Stücke schneiden, für mehr Saftigkeit.
Zusätzliche Zutaten
- Nach Bedarf Nüsse Optional, je nach Vorliebe.
Zubereitung
Zubereitung
- Mehl, Pflanzendrink, Backpulver, Salz und Vanillezucker in einer Schüssel gut verrühren.
- Die Äpfel in kleine Stücke schneiden und unter den Teig heben, der Teig darf ruhig noch leicht klumpig sein.
- Eine beschichtete Pfanne erhitzen und eine kleine Menge Teig hineingeben.
- Die Pfannkuchen von beiden Seiten goldbraun backen und servieren.
