Vegane Pfannkuchen Rezept – Einfach, Lecker und Gesund!
Jeder kennt dieses Dilemma: Du freust dich auf fluffige, leckere Pfannkuchen, aber – ups, Ei und Milch sind tabu, weil vegan. Genau deshalb wollte ich ein vegane Pfannkuchen Rezept ausprobieren, das nicht wie ein Kompromiss schmeckt. Klingt unmöglich? Ha, weit gefehlt! Auf dieser Seite hier findest du übrigens noch mehr Inspiration zu veganen Pfannkuchen und überhaupt zahllose Pfannkuchen Rezepte für jeden Geschmack. Wer hätte gedacht, dass pflanzlich so einfach sein kann? Keine verrückten Zutatenliste – eher alltagstauglich. Okay, los geht’s, denn beim Hunger zählt echt keine Ausrede!

Einfache Zubereitung von veganen Pfannkuchen
Also, erstmal: Niemand möchte stundenlang am Herd stehen. Ich jedenfalls nicht. Mein vegane Pfannkuchen Rezept ist wirklich idiotensicher – selbst mein kleiner Bruder hat’s ausprobiert und der kann kaum ein Brot schmieren. Du mischst Mehl, eine pflanzliche Milch deiner Wahl (ich schwöre heimlich auf Hafer, ehrlich), ein bisschen Backpulver und Pflanzenöl zusammen. Dann halt ’ne Prise Salz und für Süßmäuler – Zucker dazu.
Rühr das Ganze ordentlich um. Wichtig: Keine Angst vor Klümpchen. Die lösen sich, spätestens wenn du den Teig ein bisschen stehen lässt. In die beschichtete Pfanne kommt wenig Öl. Dann schöpfst du den Teig mit einer großen Kelle (Omas Suppenlöffel – oder halt irgendwas aus dem Schrank). Herd eher mittlere Hitze, sonst verbrennen die Dinger und dann wird’s traurig.
Achtung! Nicht zu früh wenden. Die perfekte Farbe ist goldgelb. Glaub mir, das siehst du. Die ersten gelingen eh selten, dafür die letzten umso schöner. Macht nichts! Wer perfekt mag, kann einfache Tricks für vegane Pfannkuchen rezept noch mal abchecken.

Wichtige Zutaten für vegane Pfannkuchen
Du brauchst gar keine schrillen Ersatzprodukte. Statt Ei nehme ich Apfelmus oder zerdrückte Banane. Banane mag nicht jeder – also für neutrale Pfannkuchen eher Apfelmus. Kriegt man überall. Und natürlich geht auch einfach Wasser und ein bisschen mehr Öl, das geht besonders gut, wenn’s super easy werden muss.
Mein Highlight: Hafermilch macht den Teig richtig zart. Mandel ist eher leicht, Soja gibt Pfiff. Oh, und ein Teelöffel Backpulver, damit sie schön fluffig werden. Manchmal hause ich noch einen Spritzer Mineralwasser in den Teig, wenn’s gerade zur Hand ist – dann werden die Pfannkuchen wie vom Fünf-Sterne-Restaurant, kein Spaß.
Falls du dich fragst, welches Mehl: Dinkel funktioniert perfekt. Weizen sowieso, hast du garantiert daheim. Roggen? Besser nicht. Der wird echt zu deftig, glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung (kurz: nie wieder).
Ich hatte früher immer Sorge, vegane Pfannkuchen rezept würden steinhart oder gummiartig. Aber mit Apfelmus im Teig und Hafermilch werden sie richtig lecker und weich – hab’s sogar meiner skeptischen Oma serviert, die jetzt ständig Nachschub verlangt!

Varianten und kreative Ideen
Langweilig? Nicht mit mir. Ich bin ja so’n Typ, der beim Backen ausflippt – weil immer Reste von allen möglichen Sachen im Schrank liegen. Streu Kokosraspeln mit rein oder Zimt oder Kakao. Oder Heidelbeeren, direkt in den Teig. Dann werden die Pfannkuchen hübsch gepunktet.
Wenn du’s deftiger magst: Hacke frische Kräuter fein und misch sie ein. Für pikante Pfannkuchen einfach bisschen Pfeffer, Muskat und geraspelte Zucchini. Manchmal schnappe ich mir Reste von Gemüse, schneide sie klein und ab damit. Echt, das ist nachhaltiges Kochen at its best.
Und für Experimentierfreudige – Erdnussbutter und Marmelade im selben Pfannkuchen? Probier’s, du verpasst sonst was! Ein Blick auf süße Klassiker wie diesen hier inspiriert sowieso immer.
Tipps zur Zubereitung
Ein Riesenfehler früher? Zu viel Hitze. Geduld zahlt sich aus, wirklich wahr. Lieber langsam brutzeln und erst wenden, wenn sich Bläschen zeigen. Ach so, und ein bisschen Teig vorher probieren – manchmal fehlt Zucker oder Vanille. Das alles spart Frust hinterher am Tisch.
Falls du Gäste hast, einfach den fertigen Stapel im Ofen bei 60 Grad warmhalten. So bleiben sie schlabbrig und lecker, nicht steinhart. Wer’s ganz fancy will: Pfannkuchen mit Zucker bestreuen, kleine Zitronenspritzer drüber. Aufrollen macht Spaß – ich mach das immer wie früher als Kind mit Großcousin Jonas. Gute Laune garantiert. Wenn doch was schiefgeht? Nicht verzagen! Die Seite veganes Pfannkuchen Troubleshooting hat auch noch gute Tipps.
Unsere Empfehlungen für Beilagen
Okay, Beilagen machen Pfannkuchen erst zum Hit der Woche. Hier meine drei ultimativen Tipps:
- Frisches Obst wie Beeren, Mango oder Birne – sieht immer schick aus.
- Ein knackiger veganer Joghurt sorgt für Kontraste auf dem Teller.
- Selbstgemachte Marmelade? Klar, am besten warm, dann schmilzt sie ein bisschen auf den Pfannkuchen.
Manchmal serviere ich auch süße Blitzrezepte direkt mit veganem Kakao – meine Freunde drehen da regelmäßig durch so begeistert sind sie. Für den Brunch reichen auch Erdnussbutter oder vegane Sahne – Hauptsache, du hast Spaß.

Common Questions
Kann ich das vegane pfannkuchen rezept am Vortag vorbereiten?
Klar geht das. Einfach Teig abdecken, ab in den Kühlschrank. Morgens nur noch mal umrühren.
Lassen sich die veganen Pfannkuchen einfrieren?
Ja, sogar ziemlich gut. Einfach zwischen Backpapier schichten, dann klebt nichts zusammen. Kurz in der Pfanne aufwärmen – fertig.
Warum werden meine Pfannkuchen manchmal „gummig“?
Wahrscheinlich zu viel Mehl oder zu wenig Backpulver. Oder der Teig war zu lange stehen geblieben. Probier es mit etwas mehr Milch und weniger Mehl.
Welcher Fett eignet sich am besten zum Ausbacken?
Ich mag Kokosöl, aber Sonnenblumenöl ist auch super. Margarine geht – Butter ist halt nicht vegan.
Müssen vegane Pfannkuchen rezept immer süß sein?
Auf keinen Fall! Herzhafte mit Spinat, Tomaten oder Pilzen sind der Renner. Probier’s echt mal aus, da wirst du Fans gewinnen!
Fazit: Vegane Pfannkuchen gelingen jedem!
Genau wie ich hätten viele vermutlich nie gedacht, dass ein vegane Pfannkuchen Rezept so alltagstauglich ist – und dabei schmeckt wie bei Mama, nur halt ohne tierische Sachen. Du siehst, das klappt echt auch ohne Erfahrung, solange du kleine Fehler lustig nimmst. Und falls doch mal Frust aufkommt, hol dir Unterstützung bei Beispielen wie Vegane Pfannkuchen – einfaches Grundrezept | Einfach Backen oder lies die Tipps aus dem Reddit Forum Troubleshooting für „nasse“ Pfannkuchen. Am Ende zählt nur: Hauptsache der Teller wird leer und du bist satt und happy. Lass mich wissen, was bei dir im Teig landet – und guten Appetit!

Vegane Pfannkuchen
Zutaten
Teigzutaten
- 200 g Mehl (Dinkel oder Weizen) Roggenmehl vermeiden, da zu deftig
- 1 Tasse pflanzliche Milch (Hafermilch empfohlen) Alternativen sind Mandel- oder Sojamilch
- 1 TL Backpulver Für fluffige Pfannkuchen
- 1 EL Pflanzenöl Zum Braten
- 1 Prise Salz
- 1-2 EL Zucker Für süße Pfannkuchen
- 100 g Apfelmus oder zerdrückte Banane Als Ei-Ersatz
Zubereitung
Zubereitung
- Mehl, pflanzliche Milch, Backpulver, Pflanzenöl, Salz und Zucker in einer Schüssel gut vermischen.
- Apfelmus oder zerdrückte Banane als Ei-Ersatz hinzufügen und alles gut umrühren.
- Teig etwas ruhen lassen, um Klümpchen zu vermeiden.
- Eine beschichtete Pfanne mit wenig Öl erhitzen und den Teig mit einer großen Kelle in die Pfanne schöpfen.
- Pfannkuchen auf mittlerer Hitze backen, bis sich Bläschen bilden und die Unterseite goldgelb aussieht, dann wenden.
- Wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
