Vegane Pfannkuchen ohne Mineralwasser – super einfach und lecker!
Also, mal ehrlich – vegane pfannkuchen ohne mineralwasser sind genau das, worauf ich manchmal richtig Lust habe. Klingt erstmal unspektakulär? Ha, absolut nicht! Man kennt ja die Suche: Alle reden über fluffige, vegane Pfannkuchen, dann steht im Rezept plötzlich Mineralwasser… und du hast natürlich keins da. Story of my life! Gut, dass es auch ohne diese Zutat klappt. Mein Notfall-Retter! Hier zeig ich dir, wie du diese genialen Dinger hinkriegst und was du alles brauchen kannst. Neugierig? Dann schau auch mal hier vorbei: Pfannkuchen vegan ohne Mineralwasser oder gleich noch einfaches vegane Pfannkuchen Rezept ohne mineralwasser – du wirst überrascht sein, wie mega easy das ist!

Klassische Pfannkuchen und ihre Namen
Also, erstmal Butter bei die Fische. Bei mir zu Hause sagt man: Pfannkuchen. In Berlin sind’s Eierkuchen (verrückt!), weiter südlich wieder Palatschinken. Und dann noch diese “Crêpes”, aber hey – die Profis aus Frankreich lassen grüßen. Alles dieselbe leckere Geschichte, egal wie sie heißt!
Der Clou ist: Jede Region, jeder Haushalt macht’s ein bisschen anders. Meine Oma hat z.B. Milch und Ei reingehauen wie nichts Gutes, aber das brauchen wir ja gar nicht. Wer hätte gedacht, dass vegane Pfannkuchen ohne Mineralwasser so einfach sind?! Manche schwören ja auf Mineralwasser und behaupten, sonst wird’s nix… pff, lass dich davon nicht ins Bockshorn jagen. Wirklich, du brauchst keine teuren Tricks.
Ich habe schon so viele Varianten ausprobiert und ehrlich gesagt – die ohne Sprudel schmecken mir tatsächlich oft fluffiger. Echt jetzt!
“Nie wieder verzichte ich auf Pfannkuchen, seit ich die vegane Version probiert habe – da merkt man keinen Unterschied, ehrlich!” – Sandra aus Hamburg

Warum vegane pfannkuchen ohne mineralwasser ausprobieren?
Du denkst vielleicht, ok, warum denn jetzt vegan? Na, für viele von uns ist das die Antwort, wenn der Kühlschrank wieder mal gähnende Leere zeigt (besonders Sonntags…). Dazu kommt: Ich will ehrlich sein – ich fühl mich einfach besser, wenn ich Tiere außen vor lasse. Punkt.
Was mich aber richtig begeistert? Die Vielseitigkeit. Du kannst wirklich alles reinpacken, worauf du Bock hast. Und du brauchst keine fancy Ersatzprodukte oder schwer auszusprechende Zutaten vom anderen Ende der Welt. Ursprünglich so einfach – und trotzdem absolut ein Highlight am Frühstückstisch.
Außerdem: Für Allergiker oder wenn mal Besuch da ist, kommt die vegane Version immer super an. Keiner fragt nach, warum kein Ei drin ist. Doppelter Pluspunkt! Und mal ehrlich… kennst du jemanden, der zu frisch gebackenen Pfannkuchen nein sagt? Also ich nicht.
Zutaten ersetzen
Jetzt wird’s spannend! Vielleicht hast du schon ein klassisches Rezept im Kopf, aber – hoppla – wie ersetzen wir Ei und Milch? Ganz easy, pass auf:
Statt Milch nehme ich am liebsten Haferdrink. (Mandel oder Soja geht auch – einfach testen, jeder hat da seine Lieblinge). Eier? Braucht kein Mensch für fluffige Pfannkuchen! Ein Hauch Backpulver tut’s locker. Ich geh immer nach Gefühl – manchmal auch mit Apfelmus experimentiert, aber das ist so ne Wissenschaft für sich.
Mehl: Standard-Weizenmehl ist am günstigsten, aber wer es extra kernig mag, nimmt Dinkelmehl. Und warum kein Mineralwasser? Weiß auch nicht – ich find’s ohne ehrlicher und schneller. Ach, und für den besonderen Dreh – ne Prise Zimt oder Vanillezucker reinballern. Aber ich verlier schon wieder den Faden…
Kurz: Milchersatz, bisschen Backpulver, Wasser, Zucker, Mehl, und das war’s! Klingt simpel? Ist es auch.
Darum sind diese Pfannkuchen so genial
Kennst du das, wenn was einfach verdammt zuverlässig klappt? Diese vegane Pfannkuchen ohne Mineralwasser sind so ein Rezept. Keine aufwendigen Zutaten, kein Theater in der Küche. Eigentlich schummle ich sie sogar manchmal als Mittagessen durch – Kindheitserinnerung pur.
Außerdem, du kannst sie süß oder herzhaft machen. Mit Marmelade, Apfelmus, oder für die Experimentierfreudigen, mal Apfel Pfannkuchen vegan probieren. Oder wie wär’s mit Banane? Schau mal bei Bananen Pfannkuchen vegan vorbei – alltagstauglich und der Hit für naschkatzen.
Das Beste: Kein Stress. Nix bleibt übrig.
Platz für Tipps
Hier kommen ein paar meiner absoluten Lieblings-Tricks, damit dein Pfannkuchen-Game unschlagbar wird:
- Lass den Teig kurz stehen – das macht ihn einfach geschmeidiger.
- Die Pfanne sollte schon heiß sein, bevor der erste Teig reinfliegt.
- Ein Klecks vegane Margarine reicht – nicht übertreiben mit dem Fett, die werden sonst latschig!
- Für einen kleinen Geschmacks-Kick mal etwas Zitronenabrieb probieren.
Und wenn du mehr Abwechslung willst: Guck dich ruhig bei vegane Pfannkuchen leicht gemacht, leckere Variationen entdecken um. Gibt wirklich irre Ideen, wie man’s immer wieder neu gestalten kann.
Falls doch mal was schief geht – nicht aufgeben! Übung macht den veganen Meister.
Common Questions
Wie viele Pfannkuchen krieg ich mit diesem Teig ungefähr raus?
Kommt drauf an, wie hungrig du bist (haha!). Für normale Portionen würd ich sagen, so 6–8 Stück – je nach Dicke.
Kann ich den Teig einen Tag im Voraus machen?
Klar. Einfach im Kühlschrank aufbewahren. Musst vielleicht minimal nachjustieren (ein Schuss Haferdrink reicht oft schon).
Lassen sich vegane Pfannkuchen einfrieren?
Glaub mir, das geht! Einfach Papier dazwischenlegen, einfrieren, auftauen & kurz in die Pfanne. Funktioniert.
Kann ich hier auch glutenfreies Mehl nehmen?
Hab ich probiert – klappt, wird aber etwas spezieller in der Konsistenz. Reis- oder Buchweizenmehl sind am unkompliziertesten.
Was, wenn der Teig zu zäh ist?
Einfach noch Schluck Pflanzenmilch rein. Keine Panik – zu dünn? Dann nochmal Mehl drüber.

Fazit
Zum Schluss kann ich echt nur sagen: vegane pfannkuchen ohne mineralwasser machen – das ist sowas von leicht! Absolute Wohlfühlkost, völlig ohne schlechtes Gewissen. Lass dich nicht abschrecken, fang einfach an (und halt dich locker an die Tipps). Klar, abkupfern ist erlaubt – bei Vegane Pfannkuchen findest du noch mehr Inspiration. Oder schau dir mal die Meinung von anderen an: Super einfache vegane Pfannkuchen – ohne Ei-Ersatz – Eine Prise … – da merkt man, wie viele Fans es schon gibt! Also, Pfanne raus, Teig anrühren, und los geht die Sause. Guten Appetit!

Vegane Pfannkuchen
Zutaten
Teig
- 200 g Mehl (z. B. Weizenmehl oder Dinkelmehl) Verwende das Mehl deiner Wahl.
- 1 TL Backpulver Für fluffige Konsistenz.
- 250 ml Haferdrink (oder andere Pflanzenmilch) Kann durch Mandel- oder Sojamilch ersetzt werden.
- 1 EL Zucker Nach Geschmack anpassen.
- 1 Prise Salz Für besseren Geschmack.
- 1 TL Vanillezucker oder Zimt Optional für zusätzlichen Geschmack.
- 1 EL vegane Margarine Zum Braten.
Zubereitung
Teig zubereiten
- Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer Schüssel vermischen.
- Haferdrink langsam unter die trockenen Zutaten rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
- Optional: Vanillezucker oder Zimt hinzufügen.
- Teig 10 Minuten ruhen lassen.
Pfannkuchen backen
- Eine Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen und mit etwas veganer Margarine einfetten.
- Etwas Teig in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen.
- Ca. 2-3 Minuten backen, bis die Unterseite goldbraun ist, dann wenden und die andere Seite backen.
- Mit den restlichen Teig gleich verfahren.
