Rezept Pfannkuchen Vegan
rezept pfannkuchen vegan – das klingt erstmal kompliziert, oder? Mir ging’s auch so. Immer dieser Gedanke „Ohne Ei und Milch – geht das überhaupt?“ Aber hey, ich verspreche dir: Es ist echt einfach! Neulich, als ich hungrig und leicht genervt nach Hause kam (klassischer Feierabend-Blues), wollte ich nicht ewig am Herd stehen. Auf dieser Seite findest du wirklich kinderleichte Rezepte – zum Beispiel wie hier beim einfachen veganen Pfannkuchen Rezept oder auch bei vielen anderen Pfannkuchen-Rezept Inspirationen. Keine Schnörkel, keine großen Angeber-Zutaten – nur leckeres Alltagessen, das im Handumdrehen gelingt.

Variationen von veganen Pfannkuchen
Ich geb’s zu, ich liebe Experimente in der Küche. Klassiker sind cool, aber ein bisschen Abwechslung? Geht immer! Beim veganen Pfannkuchen Rezept kannst du so richtig wild werden. Mein persönlicher Favorit sind Pfannkuchen mit Hafermilch und Buchweizenmehl. Die geben der Sache einen nussigen Touch – ehrlich, mega lecker.
Oder du tauschst mal die pflanzliche Milch: Probier Mandelmilch statt Soja. Ein kleiner Trick, aber manchmal ist’s ein Gamechanger! Sogar im Sommer liebe ich Pfannkuchen mit Sprudel im Teig, die werden echt fluffig. Und für’s Auge – und ein bisschen fürs gute Gewissen – misch doch mal frische Beeren direkt in den Teig.
Falls du es süß magst, ein Schuss Vanilleextrakt und etwas Zitronenabrieb tun Wunder. Wer’s lieber herzhaft mag: Spinat oder klein geschnittenes Gemüse rein. Was soll ich sagen, für Pfannkuchen VEGAN gibt’s eigentlich keine Grenzen. Lust zu stöbern? Noch mehr leckere Alternativen findest du in meiner Sammlung süßer Pfannkuchen-Rezepte.

Tipps für die Zubereitung
Okay, Pfannkuchen vegan klingt simpel – aber so ein paar Stolpersteine gibt’s halt doch. Mein erster Versuch war… naja, semiprächtig. Der Teig klebte wie eine Schuhsohle in der Pfanne (wie peinlich!). Also: Die richtige Pfanne ist Gold wert, am besten eine mit guter Antihaftbeschichtung. Wirklich.
Extra Tipp von mir: Lass den Teig 10 Minuten ruhen, damit das Mehl aufquellen kann – dann zerfallen die Dinger nicht beim Wenden. Apropos Wenden, das geht viel leichter, wenn der Pfannkuchen erst ein bisschen anzieht. Nicht direkt drauflos wie ein wilder Stier!
Und wenn’s zu dick wird? Gieß einfach ein bisschen mehr Pflanzendrink dazu. Deckel drauf kann helfen, wenn du sie extra fluffig möchtest. Kurz: Sei nett zu deinem Teig – dann wird er nett zu dir!
„Ich dachte immer, vegane Pfannkuchen gehen nicht – aber nachdem ich’s probiert hab, will niemand hier mehr was anderes!“ – Susi, Alltagsheldin und chronisch hungrig

Gesunde Zutaten für vegane Pfannkuchen
Du willst Pfannkuchen vegan essen und trotzdem kein schlechtes Gewissen haben? Haben wir was gemeinsam! Ich setze voll gern auf Dinkelmehl statt Weizen. Nicht nur nussiger, auch irgendwie sättigender. Haferflocken gemahlen als Basis bringen Ballaststoffe und machen die Pfannkuchen leicht kernig – klingt komisch, schmeckt aber super.
Als Süßungsmittel reicht mir meistens Apfelmus oder Banane, dann spar ich mir den Zucker. Und ehrlich, in der Kombi mit Vanille und Pflanzendrink krieg das sogar meine Oma nicht raus, dass da keine Eier drin sind! Falls du mal richtig Ausrufezeichen setzen willst: Chiasamen oder Leinsamen als Bindemittel (funktioniert wie Zauberei).
Für extra Proteine kannst du Proteinpulver reinmischen – hier ein Protein-Pfannkuchen-Trick, falls du mal sportlich unterwegs bist. Gemüse wie Spinat oder Karotten bringen Farbe und noch ein paar Vitamine dazu – echt unkompliziert, aber ein kleines Upgrade für deine Standardküche.

Empfohlenes Zubehör zum Backen
Ganz ehrlich, du brauchst kein Fuhrpark an Küchengeräten – aber so zwei, drei Helfer machen vieles entspannter. Beste Investition war für mich eine beschichtete Pfanne. Seitdem bleibt nix mehr hängen (und putzen ist auch weniger nervig).
Ein Schneebesen reicht meistens für den Teig, Mixer ist nur nötig, wenn du’s besonders glatt möchtest. Pfannenwender aus Silikon schonen die Pfanne und machen das Umdrehen leichter.
Was auch manchmal Wunder tut: Eine kleine Kelle für den Teig. Hört sich banal an, aber so werden die Pfannkuchen gleichmäßig und gar nicht wild zusammengeklatscht – hab ich früher nämlich gemacht, totale Teigpfützen!
Kreative Füllungen oder Beläge für vegane Pfannkuchen
Hier wirst du kreativ. Also, ich liebe natürlich klassische Marmelade oder Zimtzucker (Kindheit in einem Bissen!). Aber probier mal frische Beeren mit einem Löffel veganem Joghurt drauf – herrlich, ehrlich. Auch Nussmus wie Mandel oder Erdnuss gibt ne schöne cremige Note.
Wenn’s was Herzhaftes sein soll, dann hau dir gebratenes Gemüse und veganen Frischkäse rein. Linsenbolognese eignet sich auch, klingt komisch, ist aber voller Geschmack! Oder Spinat und Knoblauch, mit ein bisschen Hefeflocken drüber, da klatschen auch überzeugte Fleischesser Beifall.
Übrigens – manchmal improvisiere ich mit Resten aus dem Kühlschrank… so sind schon meine wildesten (und leckersten) Kreationen entstanden. Nicht zu schüchtern sein, schmeiß einfach mal was zusammen! Für süße Inspiration schau gern bei meinem absoluten Frühstücksfavoriten, dem fluffigen Pfannkuchen-Rezept vorbei.
- Dazu passt Obstsalat mit Kiwis und Orangen, gibt Frische
- Ein Klecks vegane Schlagcreme für Süßschnäbel macht alles festlich
- Kokosraspeln on top – richtig exotisch, fast wie Urlaub
Manchmal einfach, manchmal extravagant – Hauptsache lecker!

Common Questions
Wie lange hält sich veganer Pfannkuchenteig im Kühlschrank?
Na, ich würd sagen locker 1-2 Tage kann man den Teig abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Braten noch mal umrühren!
Kann ich vegane Pfannkuchen einfrieren?
Klar, mach ich ständig, grade wenn ich mal wieder zu viele mache (kommt öfter vor). Einfach Backpapier dazwischen und einfrieren. Bei Bedarf kurz in die Pfanne oder Toaster.
Mein Teig ist zu flüssig/fest – was tun?
Wirklich kein Grund zur Panik! Einfach nach Gefühl noch etwas Mehl oder Pflanzendrink rein, bis es passt.
Welche pflanzliche Milch eignet sich am besten?
Ich persönlich liebe Hafermilch für den leicht süßen Geschmack, aber eigentlich geht fast alles – Mandelmilch, Sojadrink, was auch immer du da hast.
Wie mache ich die Pfannkuchen extra fluffig?
Ehrlich gesagt, ein Schuss Sprudelwasser wirkt Wunder. Und lass sie langsam backen – so werden sie innen gar und außen schön goldbraun.
Fazit
Siehst du – Pfannkuchen vegan macht nicht nur satt, sondern irgendwie auch gute Laune. Wenn ich ehrlich bin, ist das so ein „Geht-immer“-Rezept. Manchmal schlicht, manchmal fancy – kommt halt drauf an, wonach dir gerade ist. Und echt, du brauchst keine exotischen Zutaten für fünf Sterne am Frühstückstisch.
Ich kann dir noch das Vegane Pfannkuchen Grundrezept von Einfach Backen empfehlen, wenn du noch mehr Ideen brauchst. Wer mal wirklich (wirklich!) was ganz anderes testen will, checkt mal Uttapam bei r/IndianFood. Also – keine Ausreden, ran an die Pfanne und losgebrutzelt!

Veganer Pfannkuchen
Zutaten
Für den Teig
- 200 g Dinkelmehl oder Buchweizenmehl
- 1 TL Backpulver
- 500 ml Pflanzendrink (z.B. Hafermilch oder Mandelmilch) Variieren je nach Geschmack
- 1 EL Apfelmus oder Banane Für Süße ohne Zucker
- 1 TL Vanilleextrakt Optional für zusätzlichen Geschmack
- 1 Prise Salz
Optionale Zusätze
- 100 g frische Beeren Für süße Pfannkuchen
- 50 g Chiasamen oder Leinsamen Als Bindemittel optional hinzufügen
- 1 Tasse Spinat oder klein geschnittenes Gemüse Für herzhafte Varianten
Zubereitung
Vorbereitung
- Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen.
- Pflanzendrink, Apfelmus (oder Banane) und Vanilleextrakt zugeben und gut vermengen.
- Den Teig 10 Minuten ruhen lassen, damit das Mehl quellen kann.
Backen
- Eine beschichtete Pfanne erhitzen und einen kleinen Schuss Öl hinzufügen.
- Mit einer Kelle etwas Teig in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen.
- Den Pfannkuchen bei mittlerer Hitze backen, bis sich Blasen bilden, dann vorsichtig wenden.
- Beide Seiten goldbraun backen und die Schritte für den restlichen Teig wiederholen.
