Leckere, glutenfreie und vegane Pfannkuchen – einfach selbst gemacht!
pfannkuchen glutenfrei vegan – kennst du das Problem, dass alle vom Sonntagsfrühstück schwärmen und du nie so richtig mitessen kannst? Also ganz ehrlich, ich war ziemlich genervt davon! Immer dieses ständige Suchen nach leckeren veganen und glutenfreien Alternativen. Darum: Heute gibt’s mein Lieblingsrezept zum Ausprobieren. Falls du auf der Suche nach noch anderen Varianten bist – magst du vielleicht mal Apfel-Pfannkuchen vegan oder die genialen Bananen-Pfannkuchen vegan testen? Die sind auch ziemlich einfach gemacht!

Was sind Crêpes?
Klar, wir sagen oft einfach „Pfannkuchen“, aber ein richtiger Crêpe – das ist nochmal ’ne andere Liga. Flach, super dünn, meist etwas knuspriger am Rand. Ja, fast wie Papier, aber natürlich leckerer! Mir ist erst spät aufgefallen, dass’s bei Crêpes gar nicht so sehr auf das perfekte Schwenken in der Pfanne ankommt. Nein, ehrlich. Hauptsache, der Teig verstreicht sich gut und wird in der Pfanne schön hellbraun. Hauchdünn, nicht wie diese dicken Pfannkuchen-Oschis.
Crêpes sind total vielseitig. Man kann sie eigentlich mit allem kombinieren – süß, herzhaft, klassisch, ausgefallen. Ich liebe zum Beispiel die glutenfreie Variante super gerne zum Frühstück. Oder auch nachts noch, so als kleiner Snackschub (kommt ja mal vor). Für Kids sind sie auch top, weil sie sich auch mal was Verrücktes drauflegen können. Probier’s aus, du wirst staunen, wie schnell das geht – und auf einmal bist du die Crêpe-Königin.

Die Zutaten für pfannkuchen glutenfrei vegan
Jetzt Tacheles: Du brauchst wirklich keine fancy Zutaten. Eigentlich super einfach – versprochen! Der Trick dabei ist das richtige Mehl. Normales Weizenmehl geht natürlich nicht, aber es gibt mittlerweile viele glutenfreie Mehle, die hervorragend funktionieren. Buchweizen zum Beispiel, oder fertige Mischungen.
Meistens landet bei mir sowas im Einkaufsbeutel: glutenfreies Mehl, eine Prise Salz, Pflanzenmilch (ich schwöre auf Hafer oder Mandelmilch), und – falls du magst – ein bisschen Vanille. Öl? Klar, bisschen was für die Pfanne. Zucker für die Süßen unter uns, weglassen für herzhafte Sachen.
Ich nehme meistens Buchweizenmehl, weil das einfach den besten Biss gibt und den Teig nicht so pappig macht. Aber hey, probier dich aus – Reis-, Mais- oder Kichererbsenmehl gehen auch! Hauptsache glutenfrei. Wenn du noch Inspiration für fruchtige Crêpes magst, schau bei Buchweizen Pfannkuchen vegan mit frischen Früchten vorbei. Da findest du echte „Wow-Effekte“!
Vegane Crêpes selbst machen – so klappt das Rezept
Okay, jetzt kommt der spannende Part. Und ehrlich, wenn ich’s schaffe, dann du erst recht. Mein allererster veganer Crêpe war… naja, sagen wir, ein wenig zu fest. Aber mit der richtigen Menge Pflanzenmilch hast du diesen Trick im Griff.
Also: Einfach glutenfreies Mehl, Salz, evtl. eine winzige Prise Zucker, und dann schluckweise Pflanzenmilch dazu. Schnapp dir einen Schneebesen und mixe wild drauf los. Keine Angst wegen kleiner Klümpchen, die kriegst du beim zweiten Rühren noch weg. Es muss nicht komplett glatt sein, sei mutig.
Wirklich wichtig – lass den Teig kurz stehen! Zehn Minuten reichen schon, damit das Mehl die Flüssigkeit aufsaugt. Pfanne heiß machen, bisschen Öl rein, dann eine kleine Kelle Teig reinschütten und schwenken (ja, das ist der lustige Teil). Nach so 1-2 Minuten umdrehen – fertig. Also, meistens klappt das Umdrehen beim ersten Mal nicht, aber wer braucht schon Perfektion?
Und falls du’s fluffig magst, ließ dir mal mein Rezept für veganen fluffigen Pfannkuchen durch. Echt top, auch ohne klassische Eier!
„Ich hätte nie gedacht, dass pfannkuchen glutenfrei vegan SO lecker sein können. Meine ganze Familie futtert die jetzt weg wie nichts – da bleibt nie auch nur einer übrig!“ – Sabine W., Leserin und Pfannkuchen-Fan
Zubereitung im Voraus und Aufbewahrung
Manchmal hab ich gar keinen Bock, morgens alles frisch zu machen. Da kommt mir Vorbereitung grade recht. Also: Du kannst die pfannkuchen glutenfrei vegan super easy am Vorabend machen. Einfach stapeln, Küchentuch drüber – ab in den Kühlschrank. Die bleiben locker ein bis zwei Tage weich und aromatisch.
Und das ist ehrlich praktisch – vor allem, wenn Besuch kommt und jeder direkt frühstücken will. Tipp: Kurz im Ofen oder für ein paar Sekunden in der Mikrowelle aufwärmen, so werden sie wieder richtig lecker. Einfrieren kannst du sie übrigens auch – einzeln zwischen Backpapier, sonst hast du einen Pfannkuchen-Klotz, und das will ja wirklich keiner.
Ganz ehrlich, wer will morgens, wenn alle hungrig sind, noch den Teig mixen? Ich jedenfalls lass die Arbeit am liebsten am Abend vorher machen. Das Leben ist zu kurz für morgendlichen Küchenstress!
Wie serviert man pfannkuchen glutenfrei vegan?
Servieren macht am meisten Spaß! Jeder kann nach Lust und Laune belegen und rollen. Hier mal meine liebsten Ideen – geht natürlich noch viel kreativer, aber das hier klappt bei uns am besten:
- Frische Früchte drauf, zum Beispiel Beeren oder Banane – Klassiker!
- Vegane Schokocreme (weil Schokolade einfach immer passt)
- Selbstgemachtes Apfelmus oder Kompott für die extra Fruchtbombe
- Für herzhafte Crêpes: Hummus, Räuchertofu und knackiges Gemüse drüber streuen
Ehrlich gesagt, manchmal mixen wir auch herzhaft und süß… klingt wild, schmeckt aber irre gut. Ich mag übrigens auch mal „Resteessen“. Einfach schauen, was der Kühlschrank so hergibt und rein damit! Und, falls du eher Herbesser magst, sieh mal bei herzhaften veganen Pfannkuchen mit Gemüsefüllung rein. Da findest du tolle Ideen, wie aus einem einfachen Crêpe ein kleines Mittagessen wird.

Common Questions
Kann ich die Crêpes auch komplett ohne Öl machen?
Geht, aber es klebt halt ein kleines bisschen öfter an der Pfanne fest – also antihaft ist Pflicht.
Wie dünn müssen glutenfreie Crêpes wirklich sein?
So dünn wie möglich. Aber mal ehrlich, keiner misst mit dem Lineal nach – schau, dass sie beim Wenden nicht reißen.
Welches pflanzliche Milchprodukt schmeckt am besten?
Hafermilch macht die Crêpes geschmeidig und leicht süß, aber Mandel- oder Sojamilch klappt genauso.
Wie bekomme ich sie richtig knusprig an den Rändern?
Hitze hochdrehen, aber echt aufpassen, sonst verbrennste sie ratzfatz!
Sind glutenfreie vegane Crêpes auch zum Einfrieren geeignet?
Und wie! Einfach was übrig bleibt (falls das überhaupt passiert), einfrieren und später frisch auftauen, geht super.
Fazit
Pfannkuchen glutenfrei vegan sind echt keine Hexerei, sondern einfach genial. Egal ob süß oder herzhaft, zum Frühstück oder Mittag… oder nachts, wenn keiner guckt. Ihr müsst keine Küche-Magier sein, ehrlich. Es gibt inzwischen so viele Möglichkeiten, euer Lieblingsrezept zu finden oder abzuändern – vielleicht inspiriert euch ja auch diese Variante von glutenfreien gefüllten Pfannkuchen (vegan) | Freiknuspern.
Für noch mehr Tipps lohnt sich die Seite Einfache vegane Pfannkuchen (glutenfrei) — VEGANE VIBES – da gibt’s wirklich wilde Ideen! Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche, Pfanne raus – und genießen, als wär’s ein fünf-Sterne-Restaurant. Vergiss nur nicht: Hauptsache, du hast Spaß beim Ausprobieren und Austausch mit anderen Crêpe-Fans.

Glutenfreie Vegane Crêpes
Zutaten
Für den Teig
- 150 g glutenfreies Mehl (z.B. Buchweizenmehl) Alternativen: Reis-, Mais- oder Kichererbsenmehl
- 1 Prise Salz
- 400 ml Pflanzenmilch (z.B. Hafer- oder Mandelmilch) Schluckweise hinzufügen
- 1 TL Zucker Optional, für süße Crêpes
- Etwas EL Öl Für die Pfanne
- 1 TL Vanilleextrakt Optional, für zusätzlichen Geschmack
Zubereitung
Teig zubereiten
- Glutenfreies Mehl, Salz, und eventuell Zucker in eine Schüssel geben.
- Langsam Pflanzenmilch dazugeben und mit einem Schneebesen gut vermischen. Kleine Klümpchen sind in Ordnung.
- Teig für 10 Minuten ruhen lassen, damit das Mehl die Flüssigkeit aufsaugt.
Crêpes braten
- Eine Pfanne erhitzen und etwas Öl hinzufügen.
- Eine kleine Kelle Teig in die Pfanne geben und schwenken, um den Boden zu bedecken.
- Etwa 1-2 Minuten braten bis die Ränder leicht braun sind, dann umdrehen und die andere Seite braten.
