Vegane Buchweizen Pfannkuchen mit Liebe und frischen Früchten
buchweizen pfannkuchen vegan – klingt erstmal kompliziert, hab ich recht? Mir ging’s jedenfalls so! Glutenfrei, kein Ei, keine Milch… und dann noch lecker? Da steht man irgendwann seufzend vor dem Rezeptbuch. Also, falls du wie ich keine Lust auf fade Alternativen hast und wirklich wissen willst, wie Vegane Buchweizen-Pfannkuchen gelingen, dann bist du hier sowas von richtig. Klar – kennst du schon das klassische einfaches veganes Pfannkuchen Rezept ohne Ei und Milch? Oder die bunte Sammlung an Pfannkuchen Rezepten? Heute geht’s eine Spur experimenteller. Lust? Los geht’s!

Vegane Buchweizen-Pfannkuchen ohne Milch, ohne Ei & glutenfrei
Also ehrlich, ich hatte immer Angst vorm „Brei statt Pfannkuchen“-Fail. Bei buchweizen pfannkuchen vegan muss man ein bisschen tüfteln, aber ehrlich: Sie lassen sich überraschend easy in der Pfanne wenden. Buchweizen macht schon was her – würzig und trotzdem freundlich zu Allergikern. Kein fieses Bauchgrummeln, kein tierisches Gedöns, nur gutes Zeug und Geduld.
Du brauchst nicht viel: Buchweizenmehl, etwas Sprudelwasser, vielleicht ’nen Löffel Apfelmus statt Ei (funktioniert mega als Bindung), Prise Salz, bisschen Süße (oder auch nicht, dein Ding), und Öl für die Pfanne. Ich misch das wild zusammen, warte kurz… dann ab ins heiße Fett. Trick: Geduld beim ersten Wenden, sonst zerfleddert’s. Oh und noch was: Sie sind etwas „rustikaler“ als klassische Pancakes – für mich ist das eher ein Plus. Knackig, herzhaft, nahrhaft.
Viele sind überrascht, wie fluffig und weich das Ergebnis trotz diesem simplen Setup ist. Probiere auch mal verschiedene Mehlsorten – Buchweizen und Teff oder Reis. Ich schwör, das kommt auf’s nächste Level.

Rezept mit Buchweizen
So jetzt Butter bei die Fische (ja, vegan natürlich): Mein Standardrezept, was wirklich immer klappt. Ich hab ewig rumprobiert.
- 100 g Buchweizenmehl
- 180 ml Sprudelwasser (nicht Leitungswasser, echt nicht!)
- 1 EL Apfelmus (oder Banane, kommt aber ‘n ganz anderer Vibe)
- 1 Prise Salz
- Wer’s mag: 1 TL Agavendicksaft oder braunen Zucker
- Etwas Kokosöl (sonst brennt’s! Schon getestet…)
Also alles in eine Schüssel, quirlen wie verrückt (bis die kleinen Klümpchen weg sind – ich bin da zugegeben faul, trotzdem immer lecker), kurz ruhen lassen, dann Pfanne vorheizen mit dem Öl. Teig portionsweise drin verteilen, bisschen schwenken, auf mittlere Hitze runterschalten, einmal wenden und… zack, fertig. Meistens gibt’s eh Stress am Tisch, weil alle sofort stibitzen.
„Ich dachte nie, dass vegane Buchweizen-Pfannkuchen vegan so lecker und fluffig sein könnten. Absolute Empfehlung, vor allem mit Apfelmus obendrauf!“ – Tabea, begeisterte Testesserin

Buchweizen pfannkuchen vegan mit Cashewcreme
Mein absoluter Favorit, wenn Gäste kommen und’s nicht wieder die gleiche Marmeladen-Taktik sein soll. Im Ernst, Cashewcreme ist so samtig, dass manche glauben, da wär Sahne drin. (Ist nicht, schwöre!) Ich nehme dafür eingeweichte Cashews, Zitronensaft, ganz wenig Agavendicksaft und ‘nen Schluck Haferdrink. Im Mixer pürieren, das wird erstaunlich cremig.
Die fertigen buchweizen pfannkuchen vegan einfach mit Cashewcreme bestreichen und dann… jetzt wird’s wild: Beeren, Mango, sogar geröstete Walnüsse. Hab auch schon mal gebratene Pfirsichspalten probiert. Der absolute Wahnsinn.
Und das Geniale: Diese Kombination macht richtig satt, ist raffiniert und sieht auf dem Frühstückstisch aus wie ein fünf-Sterne-Restaurant. Nur ohne Gedöns, eben echt. Wer mag, gibt noch ein paar Schokosplitter drüber (mach ich, wenn meine Nerven blank liegen).

Crpes vs Naleniki
Kurzes Nerdwissen, damit du beim Sonntagsbrunch Eindruck schindest: Klar, es gibt Unterschiede! Unsere deutschen Crpes sind meistens hauchdünn, fast schon Papier, und ziemlich neutral. Die polnischen Naleniki – die werden gern etwas dicker gebacken, oft sogar gefüllt.
Buchweizen passt sowohl zu beiden Varianten, aber: Ich find Naleniki aus Buchweizen genial, weil der rustikale Geschmack einfach besser rüberkommt. Crpes sind filigraner, gehen eher als Dessert, während Naleniki gern herzhaft (Pilze in Rahm… oh boy!) Oder wie ich – süß und dann aufgerollt, bisschen wie Kindheitserinnerungen auf dem Teller.
Wenn du dich fragst, was besser ist – musst du wohl beides testen. Sorry, aber das ist die einzige logische Antwort. Ehrlich: Probier dich mal quer!
Deutschland vs. Polen
Eigentlich spannend wie unterschiedlich buchweizen pfannkuchen vegan angegangen werden. In Deutschland denkt fast jeder sofort an dünne, süße Crpes – vielleicht Apfelmus, bisschen Zimt, maximal. In Polen dagegen? Da gehören pikante Füllungen und eben Buchweizen fest zum Klassiker-Repertoire. Fast jede Oma hat ihr eigenes Rezept, manchmal sogar mit frischer Hefe.
Mein Extra-Tipp (okay, klingt verrückt): Kombiniere deutsche Süße mit polnischer Herzhaftigkeit. Zum Beispiel Pfannkuchen mit Buchweizen plus deftige Pilzfüllung UND ein Schuss süße Cashewcreme. Geht das? Klar, alles geht was schmeckt!
Und wenn du noch weitere spannende Ideen suchst, dann schau unbedingt mal auf diese Übersicht Pfannkuchen Rezept oder mein Lieblings-Geheimtipp für hungrige Tage sehr gutes Pfannkuchen Rezept.

Common Questions
Wie verhindere ich, dass die veganen Buchweizenpfannkuchen zerbrechen?
Ganz ehrlich – früh wenden ist der Killer. Lass sie fast durchbacken, dann erst lösen.
Muss ich Sprudelwasser nehmen?
Jep! Sonst fehlt das Extra-Fluff. Normales Wasser macht die Dinger steinhart. Kein Witz.
Klappt das Rezept auch ohne Apfelmus/Banane?
Theoretisch ja, aber die Bindung fehlt dann. Vielleicht mit Sojajoghurt testen – bei mir klappt’s aber am liebsten mit Apfelmus.
Wie lagere ich Reste am besten?
Klar, Kühlschrank. Luftdicht verpackt, am nächsten Morgen ganz kurz in die Pfanne oder Toaster, dann schmecken sie fast wie frisch.
Sind die wirklich glutenfrei?
Wenn du reines Buchweizenmehl nimmst – auf jeden Fall. Bei Mischmehlen guck sicherheitshalber aufs Etikett.
Wenn ich’s auf den Punkt bringen soll: Buchweizenpfannkuchen vegan sind die unterschätzten Helden am Frühstückstisch. Sie sind fix gemacht, sättigen bombig und lassen sich unfassbar kreativ kombinieren. Falls du noch ganz neue Varianten suchst, schau dir mal diese leckere und gesunde Buchweizenpfannkuchen mit Spinat Idee an – ganz was anderes, ehrlich! Oder für eine wirklich minimalistische Version das traditionell polnische Rezept mit nur zwei Zutaten: Buchweizenpfannkuchen polnische Art. Ich liebe einfach die Abwechslung, und mal ehrlich: In der Welt der Pfannkuchen gibt’s ohnehin keine Grenzen. Bleib experimentierfreudig!

Vegane Buchweizen-Pfannkuchen
Zutaten
Hauptzutaten
- 100 g Buchweizenmehl Glutenfreies Mehl
- 180 ml Sprudelwasser Nicht Leitungswasser
- 1 EL Apfelmus Kann durch Banane ersetzt werden
- 1 Prise Salz
- 1 TL Agavendicksaft oder brauner Zucker Optional für die Süße
- 1 EL Kokosöl Für die Pfanne
Zubereitung
Teig Zubereitung
- Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermischen, bis die Klümpchen verschwunden sind.
- Den Teig kurz ruhen lassen.
Pfannkuchen Backen
- Die Pfanne vorheizen und etwas Kokosöl hinzufügen.
- Den Teig portionsweise in die Pfanne geben und leicht schwenken.
- Die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren und die Pfannkuchen einmal wenden.
- Bis die Pfannkuchen goldbraun sind, weiter braten und dann servieren.
