veganer pfannkuchen rezept – Schnelles Rezept für jede Gelegenheit
veganer pfannkuchen rezept gesucht und plötzlich stehst du da: Kühlschrank leer, hungrig wie ein Bär und du brauchst sofort was, bitte! Kann ich sowas wie leckere Pfannkuchen einfach so vegan und flott hinkriegen? Und ganz ehrlich, nicht jeder hat Bock auf Spezial-Zutaten oder stundenlanges Rumgebrutzel. Mir ging’s genauso – und tja, das Gute: Es gibt’s wirklich einfach! Schau mal in die Rundum-Pfannkuchen-Rezepte rein, da findest du viele coole Ideen. Sogar für süßen Hunger – das süße Grundrezept ist klasse! Aber jetzt geht’s ums gute alte vegane Rezept, das immer passt, egal ob morgens, abends oder – na ja, nachts.

Zutaten fur veganer pfannkuchen rezept
Also, du brauchst wirklich kaum was (das ist kein Scherz). Mein Basisrezept für veganer pfannkuchen rezept:
Mehl, Wasser oder Pflanzenmilch, eine Prise Salz, Backpulver, Öl – fertig ist die Laube. Kein Chichi, kein Tofu, kein Superfood, das erst dreimal um die Welt schippern muss. Ich schwöre drauf: Handelsübliches Mehl macht den Trick. Haferdrink geht immer. Oder Reismilch, Mandelmilch, Soja – du entscheidest, je nach dem, was gerade rumsteht. Pflanzenöl brauchst du auch (Sonnenblume? Raps? Hauptsache kein Olivenöl, das finde ich persönlich bisschen schräg im süßen Pfannkuchen, aber jeder wie er will).
Beim Zucker kannst du einfach mal selbst bestimmen, ob du’s süß oder neutral willst. Für ganz klassische, vegane Pfannkuchen nehme ich so etwa 250g Mehl, 400ml Pflanzenmilch, 1 EL Zucker (oder auch mal keinen), 1 TL Backpulver und noch eine gute Prise Salz. Öl zum Braten – logisch.
Und jetzt ehrlich: Falls du mal schnell nachgucken willst – hier gibt’s auch eine einfache vegane Variante ohne Ei und Milch. Falls der Vorrat wieder Zicken macht.

Zubereitung
Okay, so funktioniert das bei mir. Alles Mehl in eine große Schüssel, Salz, Backpulver und falls gewünscht, Zucker dazu. Kurz verrühren, dann nach und nach Pflanzenmilch dazu gießen. Keine Wissenschaft: Ein Schneebesen reicht. Keine Angst vorm Klümpchen-Monster – paar Mal ordentlich schlagen und bisschen stehen lassen, damit der Teig ruhiger wird.
Einmal Pfanne heiß machen, bisschen Öl rein (nicht sparen – knusprig ist super). Dann schöpfst du so viel Teig rein, dass ein dünner Pfannkuchen entsteht – wie Omas Dosen-Untersetzer: Nicht zu dick! Brate erst die eine Seite an, dann vorsichtig wenden. Da kann man ruhig bisschen rumprobieren – hab’s ganz am Anfang auch oft zerfetzt. Niemand sieht das, ehrlich.
Und falls du denkst: „Sind die überhaupt fluffig?“ Jep! Mit Backpulver klappt’s immer. Wenn’s zu fest ist, bisschen mehr Milch rein.
Ich kenn Leute, die machen Streusel drauf, noch bevor sie den wenden – kann man machen, muss aber nicht. Pfannkuchen sind auch ohne Deko ein Gedicht. Und das Beste: Die Küche stinkt nicht nach Ei!
Unsere Empfehlungen
Du suchst ein bisschen Abwechslung? Hier meine bestgetesteten Tipps für das perfekte veganer pfannkuchen rezept daheim:
- Tupfe nach jeder Runde mal mit Küchenkrepp das Öl ab – geht weniger schief.
- Früchte wie Banane oder Apfel kannst du einfach mit in den Teig hauen.
- Für deftige Pfannkuchen einfach Speck durch Räuchertofu ersetzen – schmeckt fast wie das Original, aber ohne Drama.
Super praktisch auch: Du kannst große Mengen Teig vorbereiten und später noch einfrieren. Das spart dir viel Zeit, vor allem wenn der Pfannkuchen-Hunger nochmal urplötzlich kommt – glaub mir, das passiert!
Kokos-Pfannkuchen
Ah, jetzt ein Knaller: Kokos im Pfannkuchen! Gabs neulich bei einem Kaffeekränzchen und, wow – das bringt dich sofort so ein bisschen nach Bali, auch wenn draußen Nieselregen ist. Einfach anstelle normaler Pflanzenmilch Kokosmilch verwenden. Vertraue mir, der Geschmack ist satt, aber nicht erschlagend. Wenn du eine Hand voll Kokosraspeln direkt in den Teig wirfst, hebt das die Pfannkuchen gleich aufs nächste Level. Perfekt mit Mangostückchen, ein Spritzer Limettensaft drüber – sowas kriegst du nicht mal im fünf-Sterne-Restaurant.
Eine Freundin meinte letztens sogar, sie legt den Pfannkuchen noch kurz in den Ofen, damit er außen Karamell bekommt. Funktioniert, dauert aber wieder länger. Ich bin meistens zu faul… Aber, Versuch macht klug, oder?
Ein Tipp: Kokos-Teig brennt schneller an, also lieber Hitze bisschen runterschalten.
Weitere Varianten von veganer pfannkuchen rezept
Manchmal kommt’s mir so vor, als gäbe es für Pfannkuchen überhaupt keine Grenzen. Du kannst so ziemlich alles machen – herzhaft vegan gefüllt mit Spinat und Cashewcreme, oder klassisch süß mit Marmelade. Wenn der Winter nervt, hau doch mal Zimt rein oder Apfelmus direkt in den Teig.
Wer es besonders fluffig mag, nimmt ein Extra-Löffel Backpulver oder schlägt bisschen Mineralwasser drunter, dann werden die Pfannkuchen mega leicht. Kids lieben die Variante mit „verstecktem Obst“ im Teig, falls du mal Möhren übrighast, macht sich das auch super für die Farbe.
Wenn du dich ein bisschen austoben willst, gucke gerne mal bei meinem fluffigen Pfannkuchen-Tipp vorbei. Es lohnt sich – und ich freu mich, wenn du was ausprobierst.
Achso, kleine witzige Erfahrung: Ich hab mal versucht, vegane Pfannkuchen im Sandwichmaker zu machen. Würde ich jetzt nicht empfehlen – aber experimentierfreudig bleiben kostet ja nix!

Common Questions
Wie lange hält sich der fertige Teig eigentlich?
Tja, im Kühlschrank meistens zwei Tage, aber ehrlich? Frisch ist besser. Einfach umrühren, falls sich was absetzt.
Kann ich Pfannkuchen ohne Mehl machen?
Naja, so ganz ohne Mehl werden’s halt keine Pfannkuchen, aber Haferflocken gemahlen oder Dinkel geht auch. Sogar Kichererbsenmehl (bisschen speziell, aber funktioniert).
Wie bekomme ich die richtig knusprig?
Mehr Öl beim Braten und Hitze auf mittelhoch, nicht zu niedrig. Aber Vorsicht: Zu viel und sie werden zu fettig.
Kann ich das einfrieren?
Ja, auf jeden Fall. Sogar gestapelt mit Backpapier dazwischen – dann lassen sie sich einfach rausnehmen und schnell erwärmen.
Welche Füllung würdest du empfehlen?
Kommt darauf an, süß oder herzhaft? Erdbeeren sind mein Favorit im Sommer, im Winter liebe ich Apfelmus und Zimt oder mal Räuchertofu mit Frühlingszwiebeln.
So, das war mein persönliches kleines Best-of „Vegane Pfannkuchen“! Ich kann dir echt nur ans Herz legen: Probiere einfach aus und mach’s so, wie du willst. Die Kombis sind endlos – schau dir ruhig das Vegane Pfannkuchen Grundrezept von Einfach Backen an, vielleicht hast du dann noch neue Ideen. Falls du dich fragst, wie lange der fertige vegane Pfannkuchenmix hält – in dieser Reddit-Diskussion gibt’s spannende Tipps zur Haltbarkeit. Und wenn mal was schiefgeht – was soll’s, aus Fehlern wird’s irgendwann richtig lecker! Viel Spaß beim Braten und guten Appetit!

Vegane Pfannkuchen
Zutaten
Basiszutaten
- 250 g Mehl Handelsübliches Mehl ist ausreichend.
- 400 ml Pflanzenmilch (Hafermilch, Reis-, Mandel- oder Sojamilch) Je nach verfügbarer Pflanzenmilch variieren.
- 1 EL Zucker Optional, nach Geschmack.
- 1 TL Backpulver Für fluffige Pfannkuchen.
- 1 Prise Salz Verleiht dem Teig Geschmack.
- Pflanzenöl zum Braten Z.B. Sonnenblumen- oder Rapsöl.
Optionale Zutaten
- 1 Handvoll Kokosraspeln Für Kokospfannkuchen.
- Früchte (z.B. Banane oder Apfel) Können in den Teig gegeben werden.
- Räuchertofu Als Alternativfüllung für herzhafte Pfannkuchen.
Zubereitung
Zubereitung
- Alle trockenen Zutaten (Mehl, Salz, Backpulver und Zucker) in eine große Schüssel geben und vermengen.
- Nach und nach die Pflanzenmilch dazu gießen und mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Klümpchen sind okay, Lasst den Teig ruhen.
- Eine Pfanne erhitzen und etwas Öl hineingeben.
- Eine Kelle Teig in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein dünner Pfannkuchen entsteht.
- Pfannkuchen von einer Seite goldbraun braten, dann vorsichtig wenden und die andere Seite braten.
