Apfel pfannkuchen vegan – ein Genuss für alle!
apfel pfannkuchen vegan klingt immer so einfach, bis du plötzlich Sonntagmorgen in der Küche stehst und denkst: „Mist, Eier hab ich ja gar nicht mehr.“ Genau da hatte ich genug vom Verzicht und wollte mein süßes Frühstück trotzdem genießen. Keine Sorge – es gibt so viele Wege, wie du super leckere vegane Apfelpfannkuchen hinbekommen kannst, dass du dich fragst, warum du je was anderes gegessen hast. Schau mal bei meinem liebsten veganen Pfannkuchen-Rezept ohne Ei und Milch oder stöber durch die Pfannkuchen Rezept Sammlung, um mehr Inspiration zu holen – da wird wirklich jeder satt und glücklich. Vor allem Kinder sind begeistert, weil sie mitmachen dürfen (und alles abschlecken).
Die besten Zutaten und Alternativen
Also, was brauchst du jetzt wirklich für den perfekten veganen Apfelpfannkuchen? Ehrlich: Ein gutes Mehl macht’s aus. Ich schwöre auf Dinkel oder Weizen. Hafer ist für’s Gewissen, klappt aber auch. Pflanzendrink? Geht alles, was dir schmeckt – Soja, Hafer, Mandel, was auch immer. Ein Klecks Apfelessig macht alles fluffig, oder Backpulver rein, wenn du gerade eh schon dabei bist. Und natürlich Äpfel – aber bitte knackig, nicht matschig, sonst wirst du beim Wenden wahnsinnig.
Du willst die Sache variieren? Dann hau Zimt mit rein (poliert jeden trüben Tag auf). Statt Zucker geht Birkenzucker oder Agavendicksaft. Wer’s saftiger mag, darf sogar ein bisschen Apfelmus in den Teig mischen – das macht’s fast schon verboten gut. Kurz: Bleib flexibel, vegane Apfelpfannkuchen sind ziemlich fehlertolerant.
Ich hab das Rezept ausprobiert, weil ich mich vegan ernähre. Ehrlich – die Pfannkuchen sind besser gelungen als manche mit Ei. Sogar mein Freund hat gleich drei verputzt. – Anna, aus Leipzig
So machen Sie Apfelpfannkuchen
Okay, Butter bei die Fische. Ich erzähl dir, wie ich diese fluffigen Apfelpfannkuchen zusammenrühre, selbst wenn mein Kaffee noch nicht ganz wirkt. Also:
Erst den Teig machen – Mehl, Zucker, Prise Salz, Backpulver mischen. Pflanzendrink, n Esslöffel Öl, Apfelessig rein und wild umrühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Jetzt rasch Apfel schälen, das geht mal flinker, mal bleibt die Schale einfach dran. In feine Scheiben schneiden, unterheben, fertig.
Jetzt eine Pfanne auf mittlere Hitze bringen (keine Wissenschaft draus machen). Öl reingeben, Teig portionsweise reinhauen. Apfelstücke oder -ringe direkt oben drauf nochmal – für den Extra-Crunch. Ich dreh sie erst, wenn die Ränder goldig werden und dazwischen kleine Bläschen sind. Dann – mit Schwung, keine Angst – wenden. 2 Minuten noch, und zack, duften sie wie fünf-Sterne-Restaurant.
Wenn du wenig Zeit hast oder noch nie Pfannkuchen gewendet hast – keine Panik! Der erste wird fast immer komisch, aber ab dem zweiten läuft’s.
Tipps zum Servieren von Apfelpfannkuchen
Jetzt kommt das Allerbeste – das Auftürmen und Garnieren. Hier ein paar brav erprobte Highlights, die immer funktionieren:
- Puderzucker einfach drüber – echt klassisch.
- Mit warmen Apfelkompott, das ist… wow.
- Vegane Vanillesauce, falls du’s wirklich krachen lassen willst.
- Nussmus oder Sirup, macht alle glücklich.
Ich find ja, ein paar geröstete Nüsse oder Mandeln sorgen für den gewissen Knusper. Nebenbei – man kann sie auch als „Meal-Prep“ einpacken. Das klingt jetzt schick, aber ich sag einfach, sie schmecken auch kalt. Und da stehe ich echt zu. Manchmal lasse ich sie sogar halb im Waffeleisen stocken, fragt nicht, knuspert anders wild.
Lagerung und wie man sie aufbewahrt
Bleibt doch mal tatsächlich ein Pfannkuchen übrig (na gut, selten passiert, aber möglich): Am besten luftdicht verpacken. Ich leg sie einfach auf einen Teller, deck Alufolie oder – na gut, Wachstuch drüber. Am nächsten Tag sind sie immer noch saftig. Im Kühlschrank halten sie zwei bis drei Tage – werden ein bisschen fester, aber kurze Runde in der Mikrowelle (oder Pfanne, ganz oldschool) macht sie wieder lecker wie frisch gemacht.
Zum Einfrieren? Ja, klar. Einfach Stapel machen, Backpapier dazwischen, und rein ins Gefrierfach. Auftauen geht dann langsam im Kühlschrank oder fix in der Pfanne. So hast du immer einen Notfall-Vorrat für ultraviolette Montage am Start.
„Ich war total überrascht! Selbst nach zwei Tagen im Kühlschrank waren sie richtig gut – und die Kids wollten sie sogar kalt in die Brotdose.“ – Tom, Berlin
Weitere vegane Pfannkuchenrezepte
Falls du nach dem Backen auf den Geschmack gekommen bist (kenne ich… war bei mir auch so), dann probier unbedingt weitere vegane Pfannkuchen – da gibt’s wirklich jede Menge tolle Varianten. Mein heimlicher Favorit ist das einfaches Pfannkuchen Rezept süß für einen süßen Genuss, das geht ruckzuck und ist auch perfekt für Anfänger. Oder du schaust bei den fluffige Pfannkuchen Rezepten vorbei – besonders, wenn du’s lieber locker und dick magst.
Experimentier ruhig mal mit verschiedenen Sorten Obst oder pack ein paar Schokostückchen in den Teig (Oho!). Wer’s proteinreich mag, wirft noch Erdnussmus in den Mix. Du kannst echt so viel ausprobieren, langsam wird’s fast wie eine kleine Wissenschaft (nur leckerer).

Common Questions
Wie verhindere ich, dass die Apfelpfannkuchen anbrennen?
Nimm lieber mittlere statt volle Hitze. Und immer etwas Öl nachgießen, wenn’s in der Pfanne zu trocken wird.
Kann ich das Rezept glutenfrei machen?
Logo! Einfach glutenfreies Mehl verwenden – Kichererbse geht super, Reis klappt halt anders. Der Teig wird etwas brüchiger, aber das packst du.
Welcher Pflanzendrink ist am besten?
Was da ist. Hafer macht sie cremig, Soja gibt ein bisschen mehr Stand, Mandel ist schön mild. Probier’s einfach aus.
Können die Pfannkuchen vorbereitet werden?
Ganz easy. Teig halten ein paar Stunden durch im Kühlschrank. Frisch gebackene im Ofen warmhalten – oder Reste später auftoasten, schmeckt auch.
Was passt als Topping zu veganen Apfelpfannkuchen?
Neben Apfelmus, Zimt und Zucker gehen auch Beeren oder ein Klecks Sojajoghurt richtig klasse.
Fazit
Apfel pfannkuchen vegan ist wirklich ein Seelenwärmer – ehrlich, viel unkomplizierter als gedacht. Wenn du dich selber mal dran probierst, wirst du merken, dass sie für jeden Alltag taugen. Es gibt zig Variationen, je nachdem, was du im Schrank hast oder worauf du gerade Lust hast. Inspirationen findest du natürlich zuhauf online, wie zum Beispiel bei German Apple Pancakes – Apfel Pfannkuchen (vegan) oder den Vegane Apfelpancakes von kochmaus-11| Chefkoch – die Community ist riesig und voller kreativer Ideen. Viel Spaß beim Brutzeln, und erzähl unbedingt mal, wie’s bei dir geklappt hat!

Vegane Apfelpfannkuchen
Zutaten
Teigzutaten
- 200 g Dinkelmehl oder Weizenmehl Alternativ kann auch Hafermehl verwendet werden.
- 2 EL Zucker Kann durch Birkenzucker oder Agavendicksaft ersetzt werden.
- 1 Prise Salz
- 1 TL Backpulver
- 250 ml Pflanzendrink (z.B. Soja, Hafer, Mandel) Verwende den Pflanzendrink deiner Wahl.
- 1 EL Öl Für den Teig.
- 1 TL Apfelessig Für die Fluffigkeit.
Belag
- 2 Stück Äpfel Frisch und knackig, in feine Scheiben schneiden.
Zubereitung
Teig zubereiten
- Mehl, Zucker, Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen.
- Pflanzendrink, Öl und Apfelessig hinzufügen und gut verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
- Äpfel schälen und in feine Scheiben schneiden, unter den Teig heben.
Pfannkuchen braten
- Eine Pfanne auf mittlere Hitze erhitzen und etwas Öl hineingeben.
- Teig portionsweise in die Pfanne geben und Apfelstücke oder -ringe direkt oben drauflegen.
- Pfannkuchen wenden, wenn die Ränder goldig werden und Bläschen sichtbar sind. Ca. 2 Minuten weiter braten.
Servieren
- Pfannkuchen warm stapeln und nach Belieben garnieren.
